Ankunft in Boston

An meinem ersten Tag in Boston will ich die Stadt erkunden und mit T die kommenden Tage planen.

Wir kaufen uns im kleinen Supermarkt des MITs etwas zu Frühstück und gehen zu Fuß weiter in Richtung Boston.

Auf der Harvard Bridge, die über den Charles River führt, haben wir einen schönen Blick auf die Skyline Boston und das heute nicht so schöne Wetter.

Auch wenn es auf diesem Bild kein explizites Motiv gibt, finde ich, dass Bilder wie dieses helfen, die Stimmung der Stadt widerzugeben.

Diese Hauseingänge erinnern mich sehr an England.

In der Boston Public Library befindet sich ein sehr schöner Lesesaal.

Während wir weiter gehen, fängt es beständig mal mehr, mal weniger stark zu regnen. Die Luft ist angenehm warm mit ca 28 Grad. Zusammen mit der Feuchtigkeit wird das Wetter jedoch schwül und sonit ein wenig ungemütlich.

Der Boston Public Garden befindet sich westlich des großen Boston Common und hat eine ganz schöne Brücke.

The Common, wie er auch genannt wird, ist ein zentraler öffentlicher 20 ha großer Park, der 1634 eingeweiht wurde und damit der älteste Stadtpark der USA ist.

Das Massachusetts State House liegt direkt neben nebenan auf dem Beacon Hill und ist das State Capitol und Regierungssitz des Commonwealth of Massachusetts. Besonders schön ist sein goldenes Dach, dass aus dem Häusermeer Bostons hervorsticht.

Da der Regen nun sehr stark ist, machen wir eine Pause und essen zu Mittag Falafel.

Dies ist ein exemplarisches Bild der Szenerie in der Stadt. Ich finde das Bild verrückt, da es einen so ungewohnten Anblick liefert. Die Kirchen, die ich bis jetzt gesehen habe, stehen sehr vie isolierter und finden sich nicht direkt neben so hohen Häusern, die hier zu sehen sind, wieder.

Wir gehen zu Fuß weiter zum Hafen, wobei die zwischenzeitlichen Regenpausen sehr schön sind!

Mit der U-Bahn fahren wir zum Campus der Harvard University.

Im Harvard Yard sind trotz des Wetters viele Touristen unterwegs.

Die Harry Elkins Widener Memorial Library ist das Hauptgebäude des Bibliotheksystems der Harvard University Library und ist mit 16,8 Millionen Bänden das größte Universitätsbibliotheksystem der Welt. Sie beherbergt unter anderem eine zweibändige Papierausgabe der Guttenberg-Bibel.

Auf dem Campus stehen viele kleinere Gebäude relativ dicht zusammen.

Dieses kleine Kunstwerk, das in der Ziegelwand des Biological Laboratories eingelassen ist, ist mir bei unserem Rundgang über den Campus aufgefallen.

Anders als ich vorher gedacht habe beim Gedanken an Harvard, ist die Universität nicht außerhalb sondern direkt un der Stadt.

Zum Abend esse ich in einem italienischen Restaurant eine Spargel Pizza im Restaurant Cambridge 1 für 16$. Diese schmeckt auch ganz gut, obwohl der Kellner bei der Bestellung offensichtlich überrascht über die Speisewahl schien.

Zu Fuß gehen wir zurück zu C und merken in den Beinen, dass wie heute einige Kilometer abgerissen haben.